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Python 2 – Penetration Testing

Penetrationstests werden durchgeführt, um Schwachstellen in IT-Systemen (logisch oder physikalisch) oder bezüglich des Faktors Mensch aufzudecken und sollen somit unmittelbar dazu führen, die Sicherheit eines Systems zu erhöhen. Dies kann durch Schließen der Sicherheitslücken und Schulungen für Fach- und Führungskräfte geschehen. Zur Durchführung von Penetrationstests hat sich eine spezielle Methodik bewährt, die ein strukturiertes Vorgehen ermöglicht. Für Penetrationstest werden Angriffe ausgeführt, die mittels von Python-Programmen flexibel und kofigurierbar gestaltet werden können.

  • Praxisnahe nebenberufliche Weiterbildung im IT-Sicherheitsbereich
  • Keine formellen Zulassungsbeschränkungen
  • Intensive tutorielle Betreuung
  • National und international anerkanntes Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten

Termine / Veranstaltungsort / Kosten

TerminVeranstaltungsort Kosten
Kurs läuft bereits. Weitere Termine in Planung.

Veranstalter und Veranstaltungsort

Veranstalter

Hochschule Albstadt-Sigmaringen (Open C³S-Verbund)

Veranstaltungsort

Campus Albstadt, Poststr. 6, 72458 Albstadt / Online

Zielgruppe und Voraussetzungen

Zielgruppe

Unser Programm wendet sich an Personen, die grundlegende und tiefergehende Kenntnisse in Themenkomplexen der IT-Sicherheit erwerben wollen und an IT-Fachkräfte und IT Sicherheitsexpert*innen aus Sicherheits- und Polizeibehörden sowie aus Unternehmen der Privatwirtschaft. Neben renommierten Großkunden aus dem Telekommunikationsbereich sowie staatlichen Institutionen und Behörden, gehören auch Einzelteilnehmer aus verschiedenen Branchen zu unserem Kundenstamm.

Teilnahmevoraussetzungen

  • Programmierkenntnisse in einer höheren Programmiersprache
  • Linux-Kenntnisse
  • Grundverständnis von Rechnerarchitektur

Zulassungsunterlagen

Anmeldeformular

Inhalte und Lernziele

Inhalte

  • Netzwerkforensik mit Python
  • Penetrationstest mit Python
  • Python-Hacks

Ablauf

Unser didaktisch aufbereitetes Studienkonzept im sogenannten Blended-Learning-Format ist ein Methodenmix bestehend aus digitalen und schriftlichen Studienbriefen, min. vier Online-Vorlesungen am Abend, einem Praxiswochenende (i.d.R. in Präsenz am Standort des Modulverantwortlichen) und Selbstlernphasen, kombiniert mit persönlicher Studienbetreuung sowie einer benutzerfreundlichen Online-Lernplattform. Gerne informieren wir Sie persönlich zum detaillierten Ablauf des jeweiligen Moduls. Melden Sie sich ganz einfach telefonisch oder auch per E-Mail bei uns. Wir freuen uns Sie beraten zu dürfen.

Lernziele

Ziel dieses Moduls ist es, aus abstrakten Aufgabenstellungen zu Penetrationstests ablauffähige Programme zu entwickeln. Als Programmiersprache wird Python verwendet. Python ist eine leistungsfähige Skriptsprache, die im Forensik- und Pentest-Umfeld häufig verwendet wird. Nach Bearbeitung dieses Moduls soll der Student Netzwerkprotokolle analysieren und deren Inhalt aufschlüsseln können. Weiter soll die Implementierung von Penetrationstests das Verständnis über Angriffe auf IT-Strukturen erweitern. Die Implementierung und Anwendung von Proxy-Diensten

Format, Abschluss, Qualitätssicherung

Lehr- / Lernformat

Blended-Learning

Abschluss

Bei erfolgreichem Abschluss eines Moduls erhalten Sie ein Hochschulzertifikat mit ausgewiesenen ECTS-Leistungspunkten. Diese sind national und international auf Ihr weiteres Studium, aber auch auf unsere Gesamtzeritifikate (Certificates/Diplomas of Advanced Studies) anrechenbar.

Zeitaufwand

Modul-Workload: 150 Stunden
Je Woche und Modul sollten Sie eine Lernzeit von ca. 10-15 Stunden einplanen (je nach Vorkenntnissen, Berufspraxis und dem persönlichen Lerntempo).

Creditpoints (ECTS)

5

Sprache

Deutsch

Gruppengröße

30

Anerkennung

Das Hochschulzertifikat ist national und international auf Ihr weiteres Studium, aber auch auf unsere Gesamtzeritifikate (Certificates/Diplomas of Advanced Studies) anrechenbar.

Aussagen zur Qualitätssicherung

Qualitätssicherung durch fortwährende Evaluationen

Kosten

Kosten

Teilnahmegebühr in Höhe von 2.000,- EUR

Dozent*innen

Prof. Dr. Martin Rieger

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