Extremismus und Radikalisierung - Handlungskompetenz für die Bildungsarbeit mit jungen Menschen
Extremistische Strömungen spielen für Radikalisierungs- und Extremismustendenzen junger Menschen eine wichtige Rolle und sind im öffentlichen Raum und auch in Bildungseinrichtungen sichtbarer geworden. Wenn junge Menschen sich plötzlich anders verhalten oder mit demokratiefeindlichen Sprüchen auffallen, dann ist es gut, wenn pädagogische Fachkräfte darauf souverän reagieren. Das Kontaktstudium „Extremismus und Radikalisierung: Handlungskompetenz für die Bildungsarbeit mit jungen Menschen“ befähigt Sie, verschiedene Formen von Extremismus und Radikalisierung zu erkennen, Jugendliche für die Thematik zu sensibilisieren sowie in begründeten Verdachtsmomenten die Gefahrenlage abzuschätzen und gemeinsam mit geeigneten Akteuren konkrete Schritte für ein angemessenes Vorgehen einzuleiten.
Online
Berufsbegleitend
Deutsch
1 Semester
Microcredentials (MC)
6 ECTS
förderfähig
Kurz informiert
Dieses Angebot wird durchgeführt von:
In Kooperation mit:
Zielgruppe
Für Sie ist diese Weiterbildung
Alle, die mit Jugendlichen arbeiten
Voraussetzungen
Das sollten Sie mitbringen
Am Kontaktstudium kann teilnehmen, wer ein einschlägiges Hochschulstudium (im Mindestumfang von 180 LP oder mit mindestens dreijähriger Regelstudienzeit) abgeschlossen hat oder die erforderliche Eignung durch eine Ausbildung sowie erste Berufserfahrungen im Bildungs- oder Ausbildungsbereich nachweisen kann.
Zulassung
Das benötigen Sie
Nachweise über einschlägiges Hochschulstudium sowie über Berufserfahrungen im Bildungs- oder Ausbildungsbereich .
Bildungszeit (Bildungsurlaub) - Die Pädagogische Hochschule Heidelberg ist eine anerkannte Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes Baden-Württemberg (BzG BW). Sie können sich bis zu fünf Tage im Jahr von Ihrem Arbeitgeber bei Fortzahlung Ihrer Bezüge freistellen lassen.